Die Tübinger Vorstadt hat sich durch das Projekt Soziale Stadt positiv entwickelt. Diese Entwicklung muss auch nach Auslaufen des Projekts Ende 2012 fortgeführt werden. Die nötigen Strukturen müssen personell gesichert werden.
Die Tübinger Vorstadt hat sich durch das Projekt Soziale Stadt positiv entwickelt. Diese Entwicklung muss auch nach Auslaufen des Projekts Ende 2012 fortgeführt werden. Die nötigen Strukturen müssen personell gesichert werden.
Die SPD-Fraktion hat beantragt:
zum Erhalt der im Zusammenhang mit dem Projekt Soziale Stadt Tübinger Vorstadt aufgebauten Netzwerke und Strukturen wird die bis 31.12.2012 befristete Stelle von 25 % Schulsozialarbeit an der Hermann-Kurz-Schule erhalten.
Die Tübinger Vorstadt hat sich durch das Projekt Soziale Stadt positiv entwickelt. Zentrum und Schnittstelle dieser Entwicklung ist die Hermann-Kurz-Schule. Die Schulsozialarbeit erreicht niederschwellig Familien und Kinder und kann über die Schule hinaus die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen im Stadtteil fördern und begleiten. Insbesondere die Jugendlichen können erreicht werden, welche in Folge des Wegfalls der Hauptschule an der Hermann-Kurz-Schule keine Kontaktmöglichkeit im Stadtteil mehr haben. Diese Entwicklungsmöglichkeiten werden durch die Reduzierung zum Jahresende deutlich eingeschränkt, was sich negativ auf die erreichten Chancen für die Familien im Stadtteil auswirkt. Durch die Erhaltung der Stelle wird dies verhindert.
Anträge und Anfragen der SPD-Fraktion
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